Alle schauen auf das Baby – aber wie geht es eigentlich der Mama?

Ein ehrlicher Blick zwischen Milcheinschuss, Mental Load und kaltem Kaffee

„Oh, wie süß! Darf ich mal halten?“

„Er schläft ja schon durch, oder?“

„Und? Bist du überglücklich?“

Frischgebackene Mamas kennen sie – diese Sätze, die einem mit einem Lächeln um die Ohren fliegen, während man innerlich zwischen Tränen, Toastbrot und Tragetuch taumelt.

Denn ja: Das Baby ist da.

Und alle schauen hin.

Aber keiner fragt: Wie geht’s eigentlich DIR?

Willkommen im Wochenbett. Willkommen im Baby-Alltag. Willkommen im ganz großen Gefühlschaos – in dem man sich manchmal fragt, wann eigentlich zuletzt jemand gefragt hat, wie du dich fühlst.

Die Hauptdarstellerin ist plötzlich Nebendarstellerin

Kaum ist das Baby auf der Welt, dreht sich alles um dieses winzige Wesen – verständlich, oder?

Aber irgendwo zwischen Hebammenbesuch, Stilltee und Windelwechsel bleibt jemand auf der Strecke:

Die Frau, die das Baby neun Monate getragen, geboren und (vermutlich) seit Tagen nicht mehr durchgeschlafen hat.

Die Mutter.

Sie wird zur Kulisse im eigenen Leben.

Man gratuliert ihr – und dann steht sie mit Augenringen in der Küche, während alle über das Baby staunen.

Spoiler: Das ist normal. Aber auch ganz schön viel.

Ein emotionales Buffet zwischen Glück, Müdigkeit und „Was war nochmal Duschen?“

Muttersein ist wundervoll.

Aber es ist auch:

überfordernd
laut
hormonell
körperlich fordernd
mental wild
und manchmal einsam – mitten im Trubel.

Es ist okay, wenn du zwischen Neugeborenen-Zauber und Tränenausbrüchen schwankst.

Wenn du gleichzeitig verliebt und überfordert bist.

Wenn du dich fragst, ob du das hier gerade richtig machst – während du versuchst, dich selbst in der Jogginghose im Spiegel zu erkennen.

Witzigerweise fragt niemand nach der Rückgabe

Und wo wir gerade ehrlich sind:

Niemand bereitet dich darauf vor, wie viel Verantwortung, Unsicherheit und neue Identität auf einmal in dein Leben marschieren – mit Spucktuch in der einen und schlechtem Gewissen in der anderen Hand.

„Mach doch mal was für dich!“

Ja klar, aber wer hält das Baby?

„Schlaf, wenn das Baby schläft!“

Natürlich – und vorher füttere ich die Waschmaschine, beantworte zwei Mails und esse das erste Mal seit 9 Stunden.

Es ist ein wilder Ritt. Und du machst das großartig – auch wenn’s sich nicht immer so anfühlt.

Zwischen Bäuerchen und Bindung: Die unsichtbare Heldin

Du bist die, die um 3:17 Uhr den Schnuller sucht.

Die googelt, ob das Geräusch beim Atmen normal ist.

Die stillt, wickelt, trägt, tröstet – und gleichzeitig irgendwie funktionieren soll.

Und genau deshalb sagen wir dir heute:

Danke.

Du wirst gesehen.

Du bist wichtig.

Du bist genug.

Was wir bei Jolly Designs wirklich feiern

Natürlich lieben wir Babys.

Aber wir lieben auch Mamas.

Deshalb entwickeln wir bei Jolly Designs nicht nur wunderschöne Quiet Books und Lernspielzeuge –

wir entwickeln Produkte, die euch Eltern den Alltag erleichtern, gemeinsame Momente schenken und euch daran erinnern, dass ihr wertvolle Arbeit leistet.

Ein Spielbuch, das dein Kind beschäftigt, während du einen heißen Kaffee trinkst?

Ein Lernspiel, das die Bindung stärkt und dich für ein paar Minuten durchschnaufen lässt?

Ja. Genau dafür machen wir das.